In der vergangenen Woche haben Sie erfahren, was Resilienz bedeuten und wie man sie einschätzen kann. Heute folgt die Praxis: Sie können ein paar Tipps zur Stärkung der „Sprint-Resilienz“ und der „Marathon-Resilienz“ erproben.
Kopfsache
Um die mutige und selbstbewusste Bewältigung von chronischen Lungenkrankheiten geht es in diesem Blog. Dazu motiviert die Ärztin Monika Tempel Patienten und Angehörige mit gesundheitsfördernden Methoden.
Resilienz: Ein Zungenbrecher macht Karriere
Wie Sie als Lungenpatient nicht nur in Zeiten der Corona-Pandemie Ihre psychische Widerstandskraft stärken – und warum Sie dazu „Sprint-Resilienz“ und „Marathon-Resilienz“ trainieren sollten.
Was Lungenpatienten „gesunden“ Menschen jetzt voraus haben
Sie gehören mit Asthma oder COPD zur Risikogruppe? Dann nutzen Sie Ihre Erfahrungen als Lungenpatient, um gut durch die Corona-Krise zu kommen – eine Anleitung.
Selbstbewusst mit Sauerstoff
Wie Sauerstoffpatienten Unsicherheit überwinden und einen souveränen Umgang mit dem „Leben an der Leine“ erlernen können.
Die Exazerbation: Atemnot und Seelennot für Patienten und Angehörige
Wenn es rund läuft, denkt man als COPD-Patient nicht gerne an den nächsten akuten Krankheitsschub. Doch gerade in einer stabilen Phase ist es sinnvoll, hilfreiche Erkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen Exazerbation und Psyche zu sammeln.
Schmerzen gehören für viele COPD-Patienten zum Alltag
Obwohl Schmerzen bei COPD alltäglich sind, denkt kaum einer an sie – um welche Schmerzen es sich handelt und wie Betroffene mit ihnen umgehen können.
COPD und Depression: Diese Warnzeichen und Hintergründe sollten Sie kennen
Müdigkeit, schnelle Erschöpfung und Antriebsmangel sind typische Symptome bei COPD, Depression und Fatigue. Wie lassen sich die Krankheiten unterscheiden und was können Sie tun?
Das „Atemnot-Monster“ zähmen
Ein angemessener Umgang mit Atemnot-Ängsten ist mitentscheidend für die Krankheitsbewältigung. Dabei kommt es auf eine Frage an: Habe ich Angst – oder hat die Angst mich? Die Psychopneumologie weiß hier zu helfen!
Die Menschen an meiner Seite
Niemand ist alleine krank. Das gilt auch für Menschen mit einer chronischen Lungenerkrankung. Bei der gemeinsamen Bewältigung greift ein Rädchen fast automatisch ins andere.