Wir atmen ein, wir atmen aus – und halten das für selbstverständlich. Doch bei diesem so einfach erscheinenden Vorgang passieren allerlei hochkomplexe Dinge im Hintergrund. Zeit, der Atmung etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Hier finden Lungenpatient:innen hilfreiche, verständliche und fundierte Informationen rund um Atmung und Gesundheit bei Asthma, COPD, Lungenemphysem und weiteren Atemwegserkrankungen.
Wir atmen ein, wir atmen aus – und halten das für selbstverständlich. Doch bei diesem so einfach erscheinenden Vorgang passieren allerlei hochkomplexe Dinge im Hintergrund. Zeit, der Atmung etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
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Eine frühe Diagnose und entsprechende Behandlung ist bei COPD extrem wichtig. Wer zeitig eingreift, hat deutlich bessere Chancen, den Verlauf und die Prognose der Lungenerkrankung günstig zu beeinflussen. Doch dafür muss man wissen, welche frühen Anzeichen überhaupt auf COPD hinweisen.
Um das Fortschreiten der COPD zu stoppen, ist es wichtig, akute Verschlechterungen der Symptome (Exazerbationen) zu vermeiden. Was können Sie selbst dazu beitragen?
Wer unter COPD leidet, wird dem zustimmen: Das Schicksal und die Krankheit selbst in die Hand zu nehmen, kann enorm weiterhelfen, den Alltag mit der Lungenkrankheit zu bewältigen. Sich zum oder zur Manager:in der eigenen Gesundheit zu machen, bedeutet Unabhängigkeit und macht selbstsicherer – und lässt einen so langfristig davon profitieren.
Wenn man „Dr. Google” fragt, dann gibt es eine Vielzahl von Einträgen zu Atemtherapie, Atemtraining oder auch dem gerne benutzten Begriff „Lungentraining“. Aber was davon ist für mich als Atemwegspatient:in das Richtige und wo liegen die Unterschiede?
„Bronchiektasen, was ist das denn?“, mag der eine oder die andere sich jetzt fragen. Dabei ist dieses lange Wort für viele COPD- und Asthma-Patient:innen ein Begriff, den sie unbedingt kennen sollten. Doch wieso spielt diese Diagnose so eine wichtige Rolle?
Im vierten (und letzten) Teil der Blog-Serie zum Thema „Verschlechterung“ dreht sich alles um die Kommunikation: Um die Hemmungen und Hürden, die den Einstieg in ein Gespräch erschweren und um die Wege, die trotzdem zu einem guten Austausch führen können.
Michaela Frisch, stellvertretende Vorsitzende der AG Lungensport lädt Sie wieder ein, sich auf ihr persönliches, tägliches Motivationstraining einzulassen – mit einem Lächeln!
Auch die Rückmeldungen zum zweiten Teil der Blog-Serie lassen erkennen, dass es viele Fragen zum Thema „Verschlechterung“ gibt. Dankeschön wiederum für die Kommentare unter dem Blog-Beitrag und auch direkt via Mail an mich. Im dritten Teil der Blog-Miniserie dreht sich alles um das „Argument“ Nummer 2 aus Teil 1 der Blog-Serie und um konkrete Schritte zur Regelung der Versorgung.
Eine Verkleinerung des Lungenvolumens kann COPD-Patient:innen mit Emphysem maßgeblich das Leben erleichtern — doch wann ist ein solches Verfahren sinnvoll und welche Risiken und Voraussetzungen gibt es dabei?
Für COPD-Patient:innen nichts Neues: Akute Atemwegsinfekte können ihren Gesundheitszustand massiv verschlechtern. Doch welche Impfungen leisten nun einen entscheidenden Beitrag zu meiner Gesundheit?
Wie Enkeltauglichkeit gelingen kann und das Bewegungstraining trotz Sauerstofftherapie ein wichtiger Baustein ist, um aktiv zu bleiben, erzählt Jutta Remy-Bartsch, Bronchiektasen-Patientin und Übungsleiterin Lungensport im Gespräch mit Michaela Frisch.
Für chronisch Erkrankte beinahe schon Routine – und ein wichtiges Diagnoseinstrument: der Lungenfunktionstest (Spirometrie). Doch was genau wird dabei eigentlich gemessen – und anhand welcher Faktoren werden die Normwerte berechnet, die es zu erreichen gilt?
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