Sei es der alljährliche Pollenflug, ein starkes Parfüm oder der Sprint zum Zug: Asthmatiker:innen können schnell in Atemnot geraten. Umso besser, dass es bewährte Techniken und Hilfsmittel gibt, die im Notfall der Atmung “freie Bahn” verschaffen.

Asthma bronchiale ist ein vielfältiges Krankheitsbild. Obwohl jeder Verlauf individuell ist, gibt es einige Empfehlungen und Tipps, die für die meisten Patient:innen von Nutzen sein können. Von ersten Symptomen über Diagnose bis zur Therapie: Betroffene können ihr Asthma immens beeinflussen, wenn sie gut informiert sind.
Sei es der alljährliche Pollenflug, ein starkes Parfüm oder der Sprint zum Zug: Asthmatiker:innen können schnell in Atemnot geraten. Umso besser, dass es bewährte Techniken und Hilfsmittel gibt, die im Notfall der Atmung “freie Bahn” verschaffen.
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Beim Begriff “Hilfsmittel” denken die meisten Lungenpatient:innen vermutlich an solche, die von dem oder der behandelnden Ärzt:in verschrieben werden – beispielsweise Sauerstoffgerät, Rollator und Co. Tatsächlich ist es aber auch ohne Rezept möglich, sich mit einfachen Haushaltsgegenständen für kleines Geld fit zu halten und den Alltag zu erleichtern. Auf geht’s zu einer Reise durch das Zuhause! Das Ziel: Dem Körper etwas Gutes tun.
Asthma begleitet die meisten Betroffenen Tag ein, Tag aus. Doch es gibt Hoffnung – denn die entzündliche Lungenerkrankung kann mit zahlreichen Möglichkeiten behandelt werden. Doch worauf sollte ich als Patient:in achten und welche Therapie brauche ich?
Die Inhalation von Salz ist bei Asthma und COPD mit vielen positiven Wirkungen verbunden. Worauf sollten Sie achten?
Eine Asthma-Erkrankung verläuft schleichend und bleibt vor allem bei Kindern häufig lange unbemerkt. An diesen Symptomen erkennen Sie das Asthma bronchiale.