Atemtherapie, Physiotherapie und Inhalation. Für die Behandlung der COPD stehen den Betroffenen verschiedene Wege offen. Doch was davon hilft mir nun am besten?

Die Diagnose COPD ist für die meisten Menschen ein Einschnitt ins gewohnte Leben. Denn die obstruktive Lungenerkrankung ist derzeit noch nicht heilbar. Doch es gibt Hoffnung: Gerade seit einigen Jahren zeigen sich zahlreiche neue Entwicklungen, die eine COPD sehr gut kontrollierbar machen.
Atemtherapie, Physiotherapie und Inhalation. Für die Behandlung der COPD stehen den Betroffenen verschiedene Wege offen. Doch was davon hilft mir nun am besten?
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Wer als COPD-Patient an einer Studie teilnimmt, trägt damit zum medizinischen Fortschritt bei – und hilft sich selbst.
Warum treten in vielen Familien gehäuft COPD-Erkrankungen auf? Zwar ist die COPD keine Erbkrankheit, die Gene spielen aber dennoch eine Rolle bei der Erkrankung.
Wenn die Lunge von COPD-Patienten erschöpft ist, wird eine künstliche Beatmung notwendig. Ein neues Forschungsprojekt will Betroffenen mithilfe einer künstlichen Lunge eine bessere Lebensqualität und mehr Freiheiten verschaffen.
Sie können selbst viel dafür tun, um gut mit COPD zu leben. Die wichtigsten Informationen kurz und knapp für Sie zusammengefasst.
Im Endstadium der COPD quält viele Patienten die Angst vor dem Ersticken. Dabei führt ein anderes Ereignis viel häufiger den Tod herbei, sagt Pneumologe Prof. Dr. Erich Russi.
Wer viel husten muss, kennt die unangenehmen Begleiterscheinungen. Dieser Blogbeitrag zeigt Ihnen, wie z.B. Patienten mit Asthma, COPD oder Mukoviszidose ihren Husten mithilfe verschiedener Techniken so gut wie möglich kontrollieren können.