
Inhaltsübersicht
Für die meisten COPD-Patient:innen ist es eine belastende Gewissheit, sich im Endstadium einer Krankheit zu befinden. Eine COPD im Stadium 4 nach GOLD bedeutet zudem in der Regel erhebliche Einschränkungen im Alltag. Für viele steht die Frage nach der Lebenserwartung und den Behandlungsoptionen im Fokus – und, was der oder die Patient:in selbst tun kann, um den Zustand zu verbessern. Eine Heilung ist nicht zu erwarten; mit passender Therapie und Lebensführung lässt sich das Fortschreiten jedoch häufig verlangsamen.
Definition: COPD GOLD 4 (Stadium 4) – kurz erklärt
- Die Lungenfunktion ist stark eingeschränkt; der post-Bronchodilatator-FEV₁ (FEV₁ = Ausatemmenge in 1 Sekunde; Messung nach bronchienerweiterndem Spray) liegt unter 30 % des Sollwerts (Details s. Tabelle im weiteren Verlauf).
- Für die Behandlung zählt nicht nur der FEV₁: wichtig sind auch Symptomlast (Stärke der Beschwerden; mMRC/CAT = spezielle Skalen/Fragebogen) und das Exazerbationsrisiko (Risiko plötzlicher Verschlechterungen); bei ≥ 2 moderaten Exazerbationen/Jahr oder ≥ 1 Krankenhaus-Exazerbation erfolgt die Zuordnung zur Gruppe E.
- Die Leistungsfähigkeit ist stark limitiert; Alltagsaufgaben sind kaum oder nicht mehr selbstständig möglich. Zusätzlich liegt mindestens eines der folgenden Kriterien vor: höheres Alter, Begleiterkrankungen (z. B. Herz-Kreislauf, wiederkehrende Lungeninfektionen) oder Komplikationen hervorgerufen durch COPD (ausgeprägte Atemnot, Kachexie = deutlicher Gewichtsverlust, Muskelschwäche, Osteoporose = Knochenschwund, Ödeme = Wassereinlagerungen).
- Der alltagssprachliche Begriff „Endstadium“ hat keine einheitliche medizinische Definition. Unterstützende palliative Maßnahmen können je nach Bedarf früh parallel zur Standardtherapie eingebunden werden, um Atemnot und Belastung zu lindern.
Symptome im Stadium COPD GOLD 4
Für die Betroffenen ist eine COPD im Stadium 4 typischerweise mit belastenden Symptomen verbunden, die den Alltag stark verändern: Allen voran schwere Atemnot, hervorgerufen durch einen Sauerstoffmangel im Blut – Hypoxie genannt. Diese Symptome zeigen sich teilweise auch im Ruhezustand, denn Patient:innen in diesem Stadium leiden unter einer chronischen Unterversorgung mit Sauerstoff. Dementsprechend eingeschränkt ist ihre körperliche Leistungsfähigkeit. Ständiger Begleiter ist außerdem der Husten; bei vielen Patient:innen tritt er auch in Kombination mit Auswurf auf. Gerade am Morgen kann das Abhusten von zähem Schleim sehr kräftezehrend und erschöpfend sein.
Bei COPD GOLD 4 kann Atemnot auch trotz guter Sauerstoffsättigung auftreten; häufige Gründe sind eine Überblähung der Lunge (Lungenemphysem), erschöpfte Atemmuskeln oder Anspannung. Die Sauerstoffsättigung ist nur ein Baustein der Beurteilung.
Treten zudem Symptome wie Schwindel, starkes Herzklopfen oder das Gefühl von „Herzstolpern“ auf, ist dies ein Zeichen dafür, dass auch andere Organe vom Sauerstoffmangel betroffen sind. So können sich zum Beispiel die Fingernägel und Lippen bläulich färben – ein weiteres Symptom für eine Sauerstoffunterversorgung, in der Fachsprache „Zyanose“ genannt. Andere oft auftretende Anzeichen sind vermehrte Lungengeräusche wie Pfeifen oder Rasseln, Müdigkeit, Ängste und depressive Zustände oder häufigere Lungenentzündungen. Spätestens jetzt ist es daher an der Zeit, dringend einen oder eine Fachärzt:in aufzusuchen.
COPD GOLD 4: Einordnung nach FEV₁ (Lungenfunktion)
Doch wie wird genau festgelegt, ob man nun an einer COPD GOLD 1, 2, 3 oder 4 leidet? Ein wesentlicher Anhaltspunkt hierfür ist die Lungenfunktion. Das unten stehende Diagramm zeigt, wie Betroffene jeweils nach ihrem Lungenfunktionswert FEV1 in ein Stadium eingeordnet werden. Während dieser im Stadium 3 um mehr als 50% vom Normalwert abweicht, sind es bei Stadium 4 bereits mehr als 70%.

Wie therapiert man eine COPD im GOLD-Stadium 4?
In diesem Stadium der COPD kann es sein, dass die üblicherweise verordneten bronchialerweiternden Basismedikamente nicht mehr die gewohnte Erleichterung verschaffen. Trotzdem ist es wichtig, diese Medikamente weiterhin einzunehmen, um eine Exazerbation zu vermeiden. Ebenso bedeutend werden in dieser Situation weitere Therapieansätze – bis hin zu operativen Maßnahmen.
1. Behandlung von Exazerbationen
Neben der Einstufung in ein GOLD-Stadium ist auch die Selbsteinschätzung der Patient:innen notwendig, um sie in eine Patient:innengruppe einzuordnen. Für die Wahl der therapeutischen Mittel ist sie neben dem klassischen GOLD-Stadium entscheidend – und wird anhand der Häufigkeit und Intensität von sogenannten Exazerbationen bestimmt (Exazerbation = plötzliche Verschlechterung der Beschwerden).
Akute Verschlechterungen der COPD können in diesem Stadium lebensgefährlich sein. Die Vorbeugung und Behandlung von Exazerbationen spielen im Stadium 4 nach GOLD deshalb eine große Rolle. Zur oft gestellten Frage „Wie lange dauert eine Exazerbation?“ gilt: häufig einige Tage, manchmal auch Wochen; frühes Handeln, ein persönlicher Notfallplan und ärztliche Abklärung verkürzen die Dauer oft.
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2. Kortisonhaltige Medikamente
Obwohl sie bereits Medikamente zur Erweiterung der Bronchien erhalten, erleiden manche Patient:innen dennoch mehr als zwei Exazerbationen pro Jahr. Daher erhalten sie im nächsten Schritt meistens sogenannte Glukokortikoide. In der Regel kommen inhalative Kortikosteroide (ICS) zum Einsatz – oft als Kombinationstherapie (z. B. LABA/LAMA/ICS), abhängig von der individuellen Situation.Diese kortisonhaltigen Medikamente reduzieren das Exazerbationsrisiko. Grundsätzlich werden diese genau wie Bronchodilatatoren inhaliert. Durch das Inhalieren kann sich der Wirkstoff direkt dort entfalten, wo er benötigt wird – in der Lunge. Mögliche Nebenwirkungen können so reduziert werden. In Tablettenform wird Kortison üblicherweise nur vorübergehend bei schweren Exazerbationen verabreicht.
3. Atemphysiotherapie
Viele Patient:innen leiden bei dieser schwersten Form der COPD unter festsitzendem Schleim in den Bronchien. Atemtherapeutische Methoden sollen sie dabei unterstützen, diesen zu lösen und abzuhusten. Dazu zählen bestimmte Hustentechniken, Atemübungen und der Einsatz von Atemtherapiegeräten. Auch im GOLD-Stadium 4 kann beispielsweise das RC Cornet® PLUS (OPEP) eine Ergänzung der Behandlung sein.
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4. Sauerstofftherapie
Im Rahmen einer Langzeit-Sauerstofftherapie (LOT) wird COPD-Patient:innen mit einer niedrigen Sauerstoffsättigung im Blut – respiratorische Insuffizienz genannt – Sauerstoff über eine Nasenbrille zugeführt. Dadurch erhöht sich nicht nur deren Belastbarkeit – eine Sauerstofftherapie kann die Prognose verbessern und das Leben der Betroffenen verlängern. Dabei ist die ärztlich festgelegte Dosierung wichtig, denn die Sauerstoffgabe bei COPD erfolgt nach Plan.
5. Nicht-invasive Beatmungstherapie (Heimbeatmung)
Die nicht-invasive Beatmung zu Hause – häufig NIV abgekürzt für Non-Invasive Ventilation – wird Patient:innen mit einem chronisch erhöhten Kohlenstoffdioxidgehalt im Blut – auch Hyperkapnie genannt – verschrieben. Die NIV entlastet die Atemmuskulatur, verbessert den Gasaustausch in der Lunge und bremst die Häufigkeit und Intensität der Exazerbationen. Wie das funktioniert? Bei einer solchen Ventilation wird den Patient:innen mithilfe eines Beatmungsgeräts reine Atemluft durch einen mechanisch erzeugten Über- oder Unterdruck zugeführt. Viele kennen vielleicht die typischen Atemmasken, die man dafür benötigt – sie ermöglichen die Druckbeatmung, die man ganz bequem zu Hause durchführen kann, in der Regel über Nacht.
6. Operative Methoden bei sehr schwerer COPD
Als letzter Ausweg besteht für einige wenige Patient:innen auch die Möglichkeit eines operativen Eingriffs. Allerdings sind die Kriterien für eine solche Operation anspruchsvoll und werden nur von wenigen Patient:innen erfüllt. In der Regel bieten sich zwei Ansätze an:
Bei den Verfahren zur Lungenvolumenreduktion wird beispielsweise ein Ventil in die Atmungsorgane eingesetzt. Das soll der Überblähung der Lunge entgegenwirken – ein häufiges Symptom bei Emphysemen.
Eine weitere Möglichkeit ist die Lungentransplantation: Hierbei tauscht man Teile der beschädigten Lunge oder das ganze Organ durch eine gesunde Spenderlunge aus. Die Warteliste für ein solches Spenderorgan ist allerdings lang, was die Operation teilweise um Jahre verzögern kann.
7. Behandlung von schwerer Atemnot
Viele Patient:innen mit starker Atemnot quält in diesem Stadium der COPD vor allem ein Gedanke: die Angst vor dem Ersticken. Dank der modernen Medizin ist diese Furcht allerdings unbegründet. Gerade die Palliativmedizin, die das Lebensende begleitet, bietet weitreichende Möglichkeiten der Sedierung und Unterstützung, sodass selbst heftigste Atembeschwerden erfolgreich gelindert werden können. Die Frage „Erstickt man bei COPD?“ lässt sich also verlässlich entkräften.
Im Video erklärt Prof. Dr. Sven Gottschling vom Universitätsklinikum des Saarlandes, warum sich dank der modernen Medizin niemand vor einem qualvollen Erstickungstod fürchten muss:
COPD GOLD 4: Lebenserwartung & Zuversicht (palliativ begleitet)
Die Lebenserwartung bei COPD GOLD 4 ist sehr individuell; manche Menschen leben viele Jahre mit der Erkrankung und sterben nicht an, sondern mit der COPD. Die Frage nach der COPD GOLD 4 Lebenserwartung bzw. wie lange man mit COPD lebt, lässt sich deshalb nicht pauschal beantworten. Günstig wirken Rauchstopp, Bewegung im möglichen Rahmen, Infekt-Schutz (Impfungen), korrekte Medikamenten-Anwendung und das Vermeiden von Exazerbationen. Und ist COPD tödlich? COPD ist chronisch und kann fortschreiten; gleichzeitig lindern palliative Maßnahmen Atemnot und Belastung zuverlässig – Ziel bleibt Lebensqualität. Eine palliative Begleitung kann früh beginnen, zu Hause oder im spezialisierten Team, und umfasst u. a. Atemnot-Therapie, Ernährung zur Gewichtsstabilisierung, sanften Muskelaufbau sowie psychologische Unterstützung. So entsteht trotz COPD Stadium 4 oft mehr Sicherheit im Alltag.
Den Alltag erleichtern
Eine COPD im Stadium 4 nach GOLD ist in der Regel mit erheblichen Einschränkungen im alltäglichen Leben verbunden. Doch es gibt Wege, Betroffenen auch in dieser Situation Erleichterung zu verschaffen.
Pflegegrad beantragen
Wenn sich der Alltag inklusive selbständiger Ernährung, Körperpflege und Mobilität nicht mehr allein bewältigen lässt, können Betroffene eine gesetzliche Pflegestufe beantragen. Damit soll gewährleistet werden, dass Patient:innen so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben können – selbst, wenn sie dabei auf fremde Hilfe angewiesen sind. Doch welchen Pflegegrad bei COPD GOLD 4 bekommt man? Das lässt sich nur individuell beantworten – maßgeblich sind die tatsächlichen Einschränkungen im Alltag. Bewertet werden Mobilität, Selbstversorgung, Atmung und Teilhabe.Behindertenausweis beantragen
Ein Schwerbehindertenausweis ist mit verschiedenen finanziellen Erleichterungen und bestimmten Sonderrechten verbunden. Mit dem Ausweis lassen sich zum Beispiel öffentliche Verkehrsmittel wie Busse und Bahnen kostenlos nutzen – und man hat Anspruch auf eine zusätzliche Woche bezahlten Urlaub sowie auf einen Behindertenpauschalbetrag. Der Grad der Behinderung (GdB) wird individuell festgelegt; wieviel GdB bei COPD GOLD 4 man erhält, hängt von den realen Funktionsbeeinträchtigungen ab, nicht allein vom Stadium.Hilfsmittel besorgen
Viele medizinische Hilfsmittel unterstützen COPD-Patient:innen mit GOLD-Stadium 4 im Alltag. Dazu gehören zum Beispiel Gehhilfen, Inhalier-, Mess- und Therapiegeräte. Sie erleichtern alltägliche Handlungen, liefern wichtige Messwerte oder lindern die Symptome. Da sie mitunter sehr hilfreich für den Erfolg der Behandlung sind, werden die Kosten vieler Hilfsmittel für COPD-Patient:innen von den Krankenkassen teilweise oder vollständig getragen.Unterstützung durch Angehörige
COPD ist nicht ansteckend; Atemwegsinfektionen sind es aber – und sie belasten Menschen mit COPD GOLD 4 besonders. Ein hygienisches Pflegeumfeld hilft: Einmalhandschuhe, Maske bei Infekten, gründliche Händehygiene. Pflegende Angehörige können die Versorgung zu Hause übernehmen, wenn eine kurze Schulung zum Krankheitsbild vorliegt (z. B. Warnzeichen einer Exazerbation, Medikamentenplan, Umgang mit Sauerstoff). Ein Notfallplan mit Telefonnummern gehört griffbereit an einen festen Ort.
Wohnumfeld verbessern – kurz & konkret:
- Räume und Pflanzen regelmäßig auf Schimmel prüfen.
- Stoßlüften statt Dauerlüften (Schadstoffe minimieren).
- Gardinen waschen und feucht wischen statt Staub aufzuwirbeln.
- Luftfeuchtigkeit 40–60 % im Blick behalten.
- Mikrofasertücher und geruchsneutrale Reiniger verwenden.
- Rauchfrei in allen Räumen bleiben (wichtigster Schritt für Atemwege).
Auch wenn das fortgeschrittenste Stadium der COPD – COPD GOLD 4 – in den meisten Fällen das Endstadium der Krankheit bedeutet, lohnt es sich, selbst aktiv zu werden: Mit ein bisschen Selbsthilfe lässt sich nicht nur das Leben verlängern, sondern sogar vereinzelte Momente noch genießen.
Quellen:
– Vogelmeier, C. (et al.): S2k – Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit chronisch obstruktiver Bronchitis und Lungenemphysem (COPD). Pneumologie 2018; 72: 253–308.
– Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease, 2023: GOLD 2023 Key Changes Summary. Abgerufen bei https://goldcopd.org/wp-content/uploads/2022/12/KEY-CHANGES-GOLD-2023-2.pdf am 11.07.2023
– Lungeninformationsdienst (Helmholtz Munich). (2023, 08.12.): Lungenemphysem: Symptome und Krankheitsmechanismen. Abgerufen bei
https://www.lungeninformationsdienst.de/krankheiten/lungenemphysem/grundlagen am 07.09.2025
– Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease (GOLD). (2025): Global Strategy for Prevention, Diagnosis and Management of COPD: 2025 Report (inkl. 2025 Pocket Guide). Abgerufen bei https://goldcopd.org/2025-gold-report/ am 07.09.2025
– PPM-online Redaktion. (o. D.): Pflege bei COPD – Schmerzmanagement bei Lungenemphysem. Abgerufen bei https://www.ppm-online.org/pflegestandards/expertenstandards/schmerzmanagement/pflege-bei-copd/ am 07.09.2025
– Medisiegel Redaktion. (o. D.): COPD im Endstadium: Anzeichen, Versorgung & Lebenserwartung. Abgerufen bei https://medisiegel.de/gesundheit/copd/endstadium-und-lebenserwartung am 07.09.2025
– Foto: Andrew_Howe / istock.com
Habe mir +Viktilabs Cordyceps mit Vit.C gekauft, da es bei Copd Erleichterung verschaffen soll. Ist das Mittel unbedenklich ?
Was Pflegegard betrifft, ist unser Staat nicht fähig, das einzuschätzen. Sie drehen sich manchmal im Kreis.
Nach Elefantitiserkrankung und täglicher Kompressionwicklung durch Pflegedienst beider Beine wurde mir der Pflegegrad 2 zuerkannt.
jetzt nach COPD Erkrankung Stufe 4 GOLD wurde mir wiederholt ein Verschlimmerungsantrag abgelehnt und Hilfsmittel für Fortbewegung innerhalb der kleinen Wohnung, wie Trippelstuhl werden mir ebenfalls Verweigert. (Anm: bei den schlimmen Symptomen bin ich vollkommeen urin- und stuhlinkontinent.)
ich habe Copd VI und habe nur pflegegrad 1 erhalten, da ich nur sagte das ich dachte sei mehr, wurde dies der krankenkasse auch gleich so mitgeteilt als ob ich drum gebten hätte die Frau vom MD zu beeinflussen, ich wurde aus der krakenkasse rausgeworfen ob wohl ich krankgeschrieben war wurde ich angewiesen mich arbeitslos zu melden, ob wohl die 78 wochen noch nicht rum waren, wie mache ich nun einen widerspruch
Erst einmal kannst du hergehen und einfach schreiben, dass du WIDERSPRICHST. Dadurch hast du Zeit, dir möglichst mit Unterstützung, einen ausführlichen Widerspruch zu schreiben. Solltest du zufällig Mitglied beim VDK sein, kannst du soweit ich weiß, dir auch dort Unterstützung holen. Du darfst aber nicht zu lange warten. So etwas EILT.