Lungenfunktion

Als Lungenfunktion wird die Tüchtigkeit der Lunge bezeichnet, die sich mithilfe verschiedener Tests messen lässt. Diese Tests spielen eine wichtige Rolle bei der Diagnose von Lungenkrankheiten wie Asthma und COPD.
 | 15.06.2018

Die Lungenfunktion gibt den leistungsbezogenen Funktionszustand der Lunge an, der anhand verschiedener Messwerte beurteilt werden kann. Anhand eines Lungenfunktionstests lassen sich beispielsweise

  • ähnliche Lungenerkrankungen unterscheiden
  • der Verlauf einer Lungenerkrankung feststellen
  • Aussagen über die Wirksamkeit der Therapie treffen

Je nach Bedarf werden dabei unterschiedliche Werte wie die Einsekundenluft (FEV1), der Peak Flow (PEF) und die Vitalkapazität (VC) gemessen. Das Ergebnis einer umfassenden Lungenfunktionsprüfung setzt sich dementsprechend aus mehreren Werten zusammen.

Der in der Pneumologie am häufigsten durchgeführte Lungenfunktionstest ist die Spirometrie bzw. die sogenannte „kleine Lungenfunktion“. Je nach Erkrankung können aber auch weitere Tests wie die Bodyplethysmographie („große Lungenfunktion“) notwendig werden.

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