Pink Puffer sind typischerweise untergewichtig und leiden unter einer Überblähung der Lunge, Reizhusten und Atemnot (Dyspnoe). Letztere beansprucht die Atemhilfsmuskulatur im Brustbereich immer stärker, was einen vermehrten Energieverbrauch und eine deutliche Gewichtsabnahme im späteren Krankheitsverlauf zur Folge hat.
Im Unterschied zum entgegengesetzten Patiententyp – dem Blue Bloater (‚blauer Huster‘) – leiden Pink Puffer weniger stark unter Husten und Auswurf.
Ernährung: Weil Pink Puffer von einem Verlust an Gewicht und Muskelmasse betroffen sind, ist eine kalorienreiche Ernährung von großer Bedeutung für eine erfolgreiche Therapie der COPD.
Welche Behandlung hilft bei COPD?
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