COPD ist zwar nicht heilbar, doch mithilfe verschiedener Ansätze lassen sich ihre Symptome zumeist gut kontrollieren. Doch was ist der passende Weg für mich – und was haben all diese Behandlungen gemeinsam?
![Welche Behandlung hilft bei COPD?](https://www.leichter-atmen.de/wp-content/uploads/therapie/copd-behandlung.jpg)
Sei es Asthma, COPD oder eine andere Lungenerkrankung: Die richtige Therapie kann das Leben von Lungenpatient:innen entscheidend beeinflussen. Denn es gibt zahlreiche Ansätze, wie man das eigene Leben mit neuen Therapieformen oder altbewährte Mitteln deutlich verbessern kann.
COPD ist zwar nicht heilbar, doch mithilfe verschiedener Ansätze lassen sich ihre Symptome zumeist gut kontrollieren. Doch was ist der passende Weg für mich – und was haben all diese Behandlungen gemeinsam?
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Wer unter COPD leidet, denkt beim Stichwort Behandlung sicherlich zuerst an Inhalation, Hustentechniken oder Rauch-Stopp – vielleicht auch an die Einnahme von Tabletten. Nun gibt es für einen kleinen Teil der Betroffenen möglicherweise noch eine weitere, darauf aufbauende Option: Biologika.
Ein Symptom, das viele Asthma-Patient:innen belastet, ist die häufige Verschleimung der Bronchien. Denn dieses Sekret abzuhusten, kostet Kraft – zudem verengt der Schleim die Atemwege und verursacht ein Gefühl der Atemnot. Doch welche Hilfsmittel kann ich als Betroffene:r einsetzen, um diesen lästigen Begleiter loszuwerden?
Eine Lungentransplantation kann bei COPD eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität bewirken. Doch wer kommt überhaupt für eine solche Operation in Frage – und wie stehen die Heilungschancen?
Nahezu jede:r kennt das Gefühl, wenn die „Lunge“ sprich Bronchien verschleimt
ist – für viele Patient:innen mit chronischen Atemwegserkrankungen gehört das häufig sogar zum Alltag. Doch warum und wie entsteht dieser Schleim? Und wie geht man am besten damit um?
Die Corona-Infektion ist längst überstanden – aber dennoch fühlt man sich auch Wochen später noch nicht fit? Das kann ein Anzeichen dafür sein, dass man an Long- oder Post-COVID erkrankt ist. Doch wann genau spricht man von diesen beiden Syndromen?
Wenn man „Dr. Google” fragt, dann gibt es eine Vielzahl von Einträgen zu Atemtherapie, Atemtraining oder auch dem gerne benutzten Begriff „Lungentraining“. Aber was davon ist für mich als Atemwegspatient:in das Richtige und wo liegen die Unterschiede?