Es ist wieder so weit: Der regelmäßige Lungen-Check steht an. COPD- und Asthma-Patient:innen sind damit schon vertraut: Pulsmessung und Lungenfunktionsprüfung sind übliche Stationen. Doch wann kann auch das Blut ein hilfreicher Hinweisgeber sein?

Die Diagnose COPD ist für die meisten Menschen ein Einschnitt ins gewohnte Leben. Denn die obstruktive Lungenerkrankung ist derzeit noch nicht heilbar. Doch es gibt Hoffnung: Gerade seit einigen Jahren zeigen sich zahlreiche neue Entwicklungen, die eine COPD sehr gut kontrollierbar machen.
Es ist wieder so weit: Der regelmäßige Lungen-Check steht an. COPD- und Asthma-Patient:innen sind damit schon vertraut: Pulsmessung und Lungenfunktionsprüfung sind übliche Stationen. Doch wann kann auch das Blut ein hilfreicher Hinweisgeber sein?
Aktuelle Tipps für gesunde Atemwege sowie Infos rund um chronische Lungenerkrankungen wie COPD, Asthma und Lungenemphysem. Einfach per E-Mail monatlich in Ihrem Posteingang.
Für viele COPD- und Asthma-Patient:innen ist Inhalation ein fester Teil des Alltags. Was einige jedoch nicht wissen: Bei falscher Anwendung gelangt nur ein Bruchteil der Dosis wirklich dorthin, wo sie etwas bewirken kann. Wie inhaliert man also richtig?
Bei Begleiterkrankungen von COPD denkt man eher weniger an psychische Leiden – dabei leben etwa 40 Prozent der COPD-Patient:innen mit Angstzuständen und depressiven Episoden. Machtlos zuschauen muss man aber nicht. Was kann man gegen Depression und Co. konkret tun?
Es scheint ein Teufelskreis: Durch eine (schwere) COPD steigt auch das Risiko, an Muskelmasse und Gewicht zu verlieren – was wiederum die allgemeine Gesundheit schwächt. Um jedoch nicht in eine Abwärtsspirale zu geraten, sollten COPD-Patient:innen einige Dinge beachten.
Welche Inhaliergeräte können mich bei der Behandlung meiner COPD am besten unterstützen? Warum ist der Rauch-Stopp so wichtig? Und wieso ist Bewegung so zentral bei COPD? Fragen wie diesen geht die neue Patient:innen-Leitlinie auf den Grund.
Sauerstoff ist lebensnotwendig – aber gerade für Lungenpatient:innen alles andere als selbstverständlich. Doch glücklicherweise gibt es einen Weg, um Atemnot zu reduzieren und damit sogar Betroffenen mit fortgeschrittener COPD das Leben zu erleichtern: Die Sauerstofftherapie.
Während einige es kaum abwarten können, im Garten den Pool aufzustellen, leiden gerade Lungenpatient:innen teilweise stark unter der Hitze. Was kann man tun, um sich selbst ein wenig Linderung zu verschaffen?