Für Sauerstoffpatienten steht und fällt der Therapieerfolg mit der richtigen Nasenbrille. Welche Modelle sind erhältlich?
Leichter atmen News
Hier finden Lungenpatient:innen hilfreiche, verständliche und fundierte Informationen rund um Atmung und Gesundheit bei Asthma, COPD, Lungenemphysem und weiteren Atemwegserkrankungen.
Neuester Beitrag
Abonnieren Sie unseren
kostenlosen LEICHTER ATMEN Newsletter
Aktuelle Tipps für gesunde Atemwege sowie Infos rund um chronische Lungenerkrankungen wie COPD, Asthma und Lungenemphysem. Einfach per E-Mail monatlich in Ihrem Posteingang.
Weitere Beiträge
Körperliche Aktivität – primär, sekundär und tertiär
Die Prävention von Lungen- und Atemwegserkrankungen umfasst neben der Vermeidung schädigender Verhaltensweisen wie Rauchen auch die Stärkung des Immunsystems durch Ernährung und Impfprophylaxe. Ein gesundheitsorientiertes körperliches Training ergänzt den präventiven Ansatz.
Wie hängen Osteoporose und COPD zusammen?
Mit dem Alter werden die Haare lichter, der Bauch dicker und die Knochen brüchiger – oder? Diese Frage stellen sich gerade Patienten mit COPD, denn mit ihrer Grunderkrankung haben sie ein erhöhtes Risiko, an Osteoporose zu leiden. Doch dagegen lässt sich einiges tun.
Oxidativer Stress: Was schützt vor COPD?
Neun von zehn Menschen mit COPD sind ehemalige Raucher:innen – über diese Zahl wissen viele Bescheid. Doch längst nicht alle Tabakkonsument:innen erkranken an der obstruktiven Lungenerkrankung. Aber was ist es, das diese Menschen vor einer COPD schützt?
Digitale Akte, E-Rezept und Co.: Was muss ich jetzt wissen?
Es ist kein neues Thema, aber immer noch brandaktuell: Wie kann das deutsche Gesundheitswesen digitalisiert werden? In der Vergangenheit wurde vielfach über die digitale Akte oder das E-Rezept diskutiert – doch was bedeutet das für mich nun genau?
Husten und seine Begleiterscheinungen
Husten ist nicht gleich Husten – im Gegenteil: Er ist beinahe so individuell wie die Betroffenen selbst. Dennoch kann man bei den meisten Hustensymptomen herleiten, woher sie kommen – und was sie mit sich bringen.
Vibration bei COPD, Asthma und Co. – Hilft das wirklich?
Vibration ist ein wahrer Alleskönner – und zwar inner- und außerhalb des Körpers. Beispielsweise kann ein Atemtherapiegerät, das mit Schwingungen arbeitet, Schleim lösen und die Atmung beruhigen. Doch auch von außen wirkt Vibration – nämlich in Form eines Ganzkörpertrainings auf einer vibrierenden Platte. Doch wie funktioniert das genau?
Husten-Symptome im Check
Husten ist nicht gleich Husten – im Gegenteil: Er ist beinahe so individuell wie die Betroffenen selbst. Dennoch kann man bei den meisten Hustensymptomen herleiten, woher sie kommen – und was sie mit sich bringen.
Entscheidend ist… Regelmäßigkeit
Fachleute sind sich einig und vielfältige Studien untermauern diese Aussagen zudem: Hauptsache, Sie sind körperlich aktiv, egal wie. Regelmäßige körperliche Aktivität ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung.
Schleim lösen bei COPD
Eines der häufigsten Symptome bei einer COPD-Erkrankung ist die starke Verschleimung der Lunge. Denn das zähe Sekret sitzt oft fest – das Abhusten kostet also richtig Kraft. Doch das muss nicht sein, denn es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sein Sekret zu „managen“.
Häufige Begleiterkrankungen der COPD
Eine COPD kommt selten allein – denn es handelt sich dabei um eine systemische Erkrankung, die den gesamten Organismus belastet. Doch womit genau müssen Patient:innen rechnen und was können sie tun, um möglichst lange gesund zu bleiben?
Wie hoch ist die Lebenserwartung bei COPD?
„Wird die COPD mein Leben verkürzen?“ – eine Frage, die gerade bei Betroffenen einer fortgeschrittenen COPD irgendwann aufkommt. Doch so einfach lässt sie sich nicht beantworten, denn die geschätzte Lebenserwartung hängt von vielen Faktoren ab. Fakt ist jedoch: Die Patient:innen selbst haben einen großen Einfluss darauf.
Pflege bei COPD – Was muss ich dazu wissen?
Gerade Patient:innen mit fortgeschrittener COPD fragen sich irgendwann: Was ist, wenn ich mal nicht mehr kann? Wenn schon der Toilettengang zur Belastung wird, dann ist klar: Unterstützung bei der Pflege muss her. Aber wie gehe ich das am besten an? Und was steht mir eigentlich zu?