Wir atmen ein, wir atmen aus – und halten das für selbstverständlich. Doch bei diesem so einfach erscheinenden Vorgang passieren allerlei hochkomplexe Dinge im Hintergrund. Zeit, der Atmung etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Hier finden Lungenpatient:innen hilfreiche, verständliche und fundierte Informationen rund um Atmung und Gesundheit bei Asthma, COPD, Lungenemphysem und weiteren Atemwegserkrankungen.
Wir atmen ein, wir atmen aus – und halten das für selbstverständlich. Doch bei diesem so einfach erscheinenden Vorgang passieren allerlei hochkomplexe Dinge im Hintergrund. Zeit, der Atmung etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
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Husten ist nicht gleich Husten – im Gegenteil: Er ist beinahe so individuell wie die Betroffenen selbst. Dennoch kann man bei den meisten Hustensymptomen herleiten, woher sie kommen – und was sie mit sich bringen.
Vibration ist ein wahrer Alleskönner – und zwar inner- und außerhalb des Körpers. Beispielsweise kann ein Atemtherapiegerät, das mit Schwingungen arbeitet, Schleim lösen und die Atmung beruhigen. Doch auch von außen wirkt Vibration – nämlich in Form eines Ganzkörpertrainings auf einer vibrierenden Platte. Doch wie funktioniert das genau?
Husten ist nicht gleich Husten – im Gegenteil: Er ist beinahe so individuell wie die Betroffenen selbst. Dennoch kann man bei den meisten Hustensymptomen herleiten, woher sie kommen – und was sie mit sich bringen.
Fachleute sind sich einig und vielfältige Studien untermauern diese Aussagen zudem: Hauptsache, Sie sind körperlich aktiv, egal wie. Regelmäßige körperliche Aktivität ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung.
Eines der häufigsten Symptome bei einer COPD-Erkrankung ist die starke Verschleimung der Lunge. Denn das zähe Sekret sitzt oft fest – das Abhusten kostet also richtig Kraft. Doch das muss nicht sein, denn es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sein Sekret zu „managen“.
„Wird die COPD mein Leben verkürzen?“ – eine Frage, die gerade bei Betroffenen einer fortgeschrittenen COPD irgendwann aufkommt. Doch so einfach lässt sie sich nicht beantworten, denn die geschätzte Lebenserwartung hängt von vielen Faktoren ab. Fakt ist jedoch: Die Patient:innen selbst haben einen großen Einfluss darauf.
Gerade Patient:innen mit fortgeschrittener COPD fragen sich irgendwann: Was ist, wenn ich mal nicht mehr kann? Wenn schon der Toilettengang zur Belastung wird, dann ist klar: Unterstützung bei der Pflege muss her. Aber wie gehe ich das am besten an? Und was steht mir eigentlich zu?
COPD-Exazerbationen prägen leider den Alltag vieler Patient:innen, die mit der chronischen Lungenerkrankung leben. Aber wie erkenne ich die typischen Symptome einer COPD-Exazerbation – und wie lerne ich als Betroffene:r am besten damit umzugehen?
Husten ist Husten – oder? Tatsächlich gibt es zahlreiche Ursachen und Ausprägungen beim Husten. Dementsprechend viele Wege gibt es daher auch, ihn zu behandeln. Doch wie erkenne ich, welchen Husten ich habe und was ich dagegen tun kann?
Eine COPD, die dem GOLD-Stadium 4 zugewiesen wird, bezeichnet man als „sehr schwere“ COPD – es handelt sich um das letzte Stadium der Lungenkrankheit. Doch selbst dort gibt es Möglichkeiten, mit denen Patient:innen selbst ihre Lebensqualität verbessern können – ganz zu schweigen von vielen guten und bewährten Behandlungsansätzen.
Ist die Diagnose einer schweren COPD gesichert, so stellen sich viele Betroffene die Frage: Wie lange kann ich noch arbeiten? Welche Vorkehrungen sollte ich treffen, wenn meine Erkrankung fortschreitet? Wichtig zu wissen: Mit diesen Fragen ist man nicht alleine.
COPD GOLD 3 ist durch eine deutlich eingeschränkte Lungenfunktion gekennzeichnet: Die Tabelle zeigt, wie sich die Stadien über den FEV1-Wert einteilen lassen – bei GOLD 3 liegt dieser nur noch bei 30 bis 50 % des Sollwerts.
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