Heike Lingemann pflegte und unterstützte ihren an Lungenemphysem und COPD erkrankten Mann 23 Jahre lang.

Hier finden Lungenpatient:innen hilfreiche, verständliche und fundierte Informationen rund um Atmung und Gesundheit bei Asthma, COPD, Lungenemphysem und weiteren Atemwegserkrankungen.
Heike Lingemann pflegte und unterstützte ihren an Lungenemphysem und COPD erkrankten Mann 23 Jahre lang.
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Durch COVID und das Post-COVID-Syndrom ist das Phänomen Fatigue zu einem medizinischen Trendthema geworden. Das lenkt die Aufmerksamkeit auch auf Fatigue bei Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen und eröffnet ihnen möglicherweise neue Behandlungsangebote.
Verschleimter Husten klingt oft schlimm und ist häufig auch sehr unangenehm. Dabei hat er eine äußerst wertvolle Funktion – gerade, wenn man “richtig” abhustet. Doch wie geht das genau und mit welchen Mitteln kann man es sich erleichtern, den unliebsamen Schleim loszuwerden?
Grundsätzlich gibt es wahrscheinlich beim Thema Winter zwei Meinungen: Man mag ihn oder nicht. Doch die meisten haben eins gemeinsam: Im Winter folgt man oft ungesunden Gewohnheiten, sodass man sich tendenziell weniger wohl im eigenen Körper fühlt. Was tun?
Um den Verlauf einer chronischen Atemwegserkrankung positiv zu beeinflussen und die Abwärtsspirale der körperlichen Leistungsfähigkeit zu bremsen, ist körperliche Aktivität unerlässlich.
Vieles ist noch ungeklärt im Hinblick auf das Post-COVID-Syndrom. Dennoch lohnt es, die bisherigen Erkenntnisse aufmerksam zu sichten. Denn gerade Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen können von dem aktuellen Fokus auf die psychischen Auswirkungen von COVID und besonders auf das Phänomen „Fatigue“ profitieren.
Der Winter ist die Jahreszeit, in der wir uns am liebsten dick eingewickelt auf der Couch einkuscheln und uns ausruhen möchten. Doch für viele liegt das nicht nur am nasskalten Wetter, sondern vor allem daran, dass ihnen für alles andere die Energie fehlt. Woher kommt diese extreme Schlappheit und was kann man dagegen tun?
Im dritten Pandemie-Jahr macht sich „Corona-Müdigkeit“ breit. Das ist verständlich, darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß wir einen guten Weg zwischen Panik und Leichtsinn finden müssen, um mit dem Virus und seinen Auswirkungen zu leben.
Der Herbst zaubert eine Farbenvielfalt in die Natur und die letzten warmen Sonnenstrahlen im Jahr genießen wir. An manchen Tagen legen sich auch schon Nebeldecken über die Landschaft. Sie sind oft wunderschön anzuschauen. Was romantisch aussieht, kann für Menschen mit Asthma und COPD allerdings zur Herausforderung werden, weil dieses Wetter die Atemwege belastet. Was lässt sich dagegen tun?
Die Corona-Infektion ist längst überstanden – aber dennoch fühlt man sich auch Wochen später noch nicht fit? Das kann ein Anzeichen dafür sein, dass man an Long- oder Post-COVID erkrankt ist. Doch wann genau spricht man von diesen beiden Syndromen?
Chronischer Husten und Gewichtsverlust sind bekannte und von außen deutlich wahrnehmbare Symptome einer COPD – doch was ist mit einem chronischen Erschöpfungszustand, der Fatigue? Auch sie kann sich stark negativ auf die Lebensqualität von Betroffenen auswirken.
Rund um den Deutschen Lungentag 2022 mit dem diesjährigen neuen Leitthema „Krankheiten erkennen“ widmet sich auch leichter-atmen.de diese Woche den „Klassikern“ unter den Atemwegserkrankungen.
Leider gehört es zum oft schleichenden und damit anfangs unbemerkten Verlauf einer chronischen Atemwegserkrankung, dass die funktionellen Einschränkungen immer mehr Einfluss auf das eigene Krankheitsmanagement, die körperliche Leistungsfähigkeit und damit die Lebensqualität nehmen.
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