Deutschland steht in mehrfacher Hinsicht ein kalter Winter bevor. Gerade für Lungenpatient:innen mit COPD oder Asthma kann das ein Risiko für Infekte bergen. Doch wie schafft man es trotzdem gut durch die kalte Jahreszeit?

Hier finden Lungenpatient:innen hilfreiche, verständliche und fundierte Informationen rund um Atmung und Gesundheit bei Asthma, COPD, Lungenemphysem und weiteren Atemwegserkrankungen.
Deutschland steht in mehrfacher Hinsicht ein kalter Winter bevor. Gerade für Lungenpatient:innen mit COPD oder Asthma kann das ein Risiko für Infekte bergen. Doch wie schafft man es trotzdem gut durch die kalte Jahreszeit?
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Aller Anfang ist schwer – das gilt auch für den Jahresanfang, wenn trübes Wetter und kurze Tage auf das Gemüt drücken. Deshalb gebe ich heute einen Tipp wie wir das kleine Tief Schritt für Schritt hinter uns lassen und neuen Schwung aufbauen können.
In meinem ersten Beitrag ging es darum, wie wichtig Bewegung für uns Lungenpatienten ist. Hält uns das schmuddelige Dezemberwetter doch mal von der täglichen Dosis frischer Luft ab, können wir unseren Atemwegen auch in den eigenen 4 Wänden etwas Gutes tun.
Im heutigen Beitrag möchte ich Euch die Lippenbremse vorstellen. Als Lungenpatienten sollten wir diese Atemtechnik unbedingt kennen und beherrschen – sie schützt vor Atemnot und verschafft uns mehr Luft, wenn wir uns anstrengen.
Mit diesem Beitrag möchte ich Ihnen vor allem Lust auf Bewegung machen. Denn auch wenn es draußen feucht und neblig ist, müssen Sie noch lange nicht zu Hause bleiben!
Als COPD-Patienten können wir für unser Wohlbefinden vieles selbst tun! Weil das gemeinsam leichter fällt, möchte ich Sie mit diesem Blog herzlich einladen, zusammen mit mir durch die kalten Tage zu gehen.