Um das Fortschreiten der COPD zu stoppen, ist es wichtig, akute Verschlechterungen der Symptome (Exazerbationen) zu vermeiden. Was können Sie selbst dazu beitragen?

Hier finden Lungenpatient:innen hilfreiche, verständliche und fundierte Informationen rund um Atmung und Gesundheit bei Asthma, COPD, Lungenemphysem und weiteren Atemwegserkrankungen.
Um das Fortschreiten der COPD zu stoppen, ist es wichtig, akute Verschlechterungen der Symptome (Exazerbationen) zu vermeiden. Was können Sie selbst dazu beitragen?
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Kaum zeigt sich die Sonne, kämpfen Asthmatiker:innen mit den Auswirkungen des Wetters. Doch wie wirken sich Luftfeuchtigkeit, Temperatur und andere Faktoren auf das Asthma aus – und welche Schutzmaßnahmen helfen wirklich?
Für Sauerstoffpatienten steht und fällt der Therapieerfolg mit der richtigen Nasenbrille. Welche Modelle sind erhältlich?
Alveolen ist der Fachausdruck für unsere Lungenbläschen, die traubenförmig an den kleinsten Verästelungen des Bronchialsystems sitzen. Doch was genau ist eigentlich ihre Aufgabe?
Ein Lungenemphysem liegt vor, wenn das Atmungsorgan unter einer „Überblähung“ leidet. Denn durch Luftblasen werden die Bronchien verengt und die Atmung schließlich erschwert. Doch was kann man gegen ein Lungenemphysem konkret tun?
Richtiges Atmen – klingt so einfach, oder? Doch unsere Atmung ist viel mehr als „Luft holen“. Denn wer es richtig macht, beeinflusst Körper und Geist positiv.
Neun von zehn Patienten mit einer COPD sind ehemalige oder „immer-noch-Raucher:innen“. Damit ist Tabakkonsum deutlich als die Hauptursache der Lungenerkrankung auszumachen. Doch was genau passiert eigentlich im Körper, wenn man jahrelang raucht?
Körperliche Aktivität ist eine wichtige und nachweislich wirksame Komponente der nicht-medikamentösen Therapie chronischer Lungenerkrankungen. Mehr körperliche Aktivität führt beispielsweise bei COPD zu weniger Krankenhausaufenthalten, einem geringeren kardiovaskulären Risiko und einer besseren Prognose.
COPD-Notfälle können diverse Ausmaße annehmen – manchmal ist auch eine Einweisung ins Krankenhaus angebracht. Doch nach welchen Kriterien entscheiden Mediziner:innen, wann eine solche Aufnahme sinnvoll ist?
Als Pink Puffer bezeichnet man einen Patient:innen-Typ, bei dem ein Lungenemphysem im Vordergrund der COPD steht. Häufig ist seine Haut von einer pinken Färbung gekennzeichnet.
Atemtherapie, Physiotherapie und Inhalation. Für die Behandlung der COPD stehen den Betroffenen verschiedene Wege offen. Doch was davon hilft mir nun am besten?
„Blue Bloater“ bezeichnet einen bestimmten Patient:innen-Typ einer Lungenerkrankung, bei dem die chronische Bronchitis und Obstruktion im Vordergrund der Erkrankung stehen.
„Salzwasser inhalieren“ – also die Inhalation von Kochsalzlösung – ist bei Asthma und COPD mit vielen positiven Wirkungen verbunden. Worauf sollte ich dabei achten?
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