COPD GOLD 3 ist durch eine deutlich eingeschränkte Lungenfunktion gekennzeichnet: Die Tabelle zeigt, wie sich die Stadien über den FEV1-Wert einteilen lassen – bei GOLD 3 liegt dieser nur noch bei 30 bis 50 % des Sollwerts.

Hier finden Lungenpatient:innen hilfreiche, verständliche und fundierte Informationen rund um Atmung und Gesundheit bei Asthma, COPD, Lungenemphysem und weiteren Atemwegserkrankungen.
COPD GOLD 3 ist durch eine deutlich eingeschränkte Lungenfunktion gekennzeichnet: Die Tabelle zeigt, wie sich die Stadien über den FEV1-Wert einteilen lassen – bei GOLD 3 liegt dieser nur noch bei 30 bis 50 % des Sollwerts.
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Atemnot beschreibt das beklemmende Gefühl, nur erschwert Luft zu bekommen. Doch woher kommt Atemnot eigentlich – und wie kann ich sie mit Hilfe von Atemtherapie-Techniken in den Griff kriegen?
Die Aktivitäten des Alltags, unseres täglichen Lebens sind oft eine Herausforderung. Denn sie sind verbunden mit körperlicher Bewegung, benötigen daher Energie, Kraft, Koordination, Beweglichkeit …und Luft.
COPD ist zwar nicht heilbar, doch mithilfe verschiedener Ansätze lassen sich ihre Symptome zumeist gut kontrollieren. Doch was ist der passende Weg für mich – und was haben all diese Behandlungen gemeinsam?
Welche Atemtherapiegeräte für den häuslichen Gebrauch helfen Patienten mit chronischen Lungenkrankheiten wie Asthma und COPD?
Allergien behandeln – ist das überhaupt möglich? Diese Frage stellen sich derzeit bestimmt viele Allergiker:innen, denn der Sommer steht vor der Tür und das bedeutet: Laufende Nase, verengte Atemwege, tränende Augen und juckende Haut. Was kann man tun, um die Qual endlich zu lindern?
Kaum zeigt sich die Sonne, kämpfen Asthmatiker:innen mit den Auswirkungen des Wetters. Doch wie wirken sich Luftfeuchtigkeit, Temperatur und andere Faktoren auf das Asthma aus – und welche Schutzmaßnahmen helfen wirklich?
Für Sauerstoffpatienten steht und fällt der Therapieerfolg mit der richtigen Nasenbrille. Welche Modelle sind erhältlich?
Ein Lungenemphysem liegt vor, wenn das Atmungsorgan unter einer „Überblähung“ leidet. Denn durch Luftblasen werden die Bronchien verengt und die Atmung schließlich erschwert. Doch was kann man gegen ein Lungenemphysem konkret tun?
Richtiges Atmen – klingt so einfach, oder? Doch unsere Atmung ist viel mehr als „Luft holen“. Denn wer es richtig macht, beeinflusst Körper und Geist positiv.
Neun von zehn Patienten mit einer COPD sind ehemalige oder „immer-noch-Raucher:innen“. Damit ist Tabakkonsum deutlich als die Hauptursache der Lungenerkrankung auszumachen. Doch was genau passiert eigentlich im Körper, wenn man jahrelang raucht?
Körperliche Aktivität ist eine wichtige und nachweislich wirksame Komponente der nicht-medikamentösen Therapie chronischer Lungenerkrankungen. Mehr körperliche Aktivität führt beispielsweise bei COPD zu weniger Krankenhausaufenthalten, einem geringeren kardiovaskulären Risiko und einer besseren Prognose.
COPD-Notfälle können diverse Ausmaße annehmen – manchmal ist auch eine Einweisung ins Krankenhaus angebracht. Doch nach welchen Kriterien entscheiden Mediziner:innen, wann eine solche Aufnahme sinnvoll ist?
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