Wir atmen ein, wir atmen aus – und halten das für selbstverständlich. Doch bei diesem so einfach erscheinenden Vorgang passieren allerlei hochkomplexe Dinge im Hintergrund. Zeit, der Atmung etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Hier finden Lungenpatient:innen hilfreiche, verständliche und fundierte Informationen rund um Atmung und Gesundheit bei Asthma, COPD, Lungenemphysem und weiteren Atemwegserkrankungen.
Wir atmen ein, wir atmen aus – und halten das für selbstverständlich. Doch bei diesem so einfach erscheinenden Vorgang passieren allerlei hochkomplexe Dinge im Hintergrund. Zeit, der Atmung etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
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Einfach frei durchatmen – das ist in vielen Gegenden dieser Welt gar nicht möglich. Denn Schadstoffe in der Luft belasten die Atemwege und gefährden unsere Gesundheit. Aber was bedeutet das konkret für COPD-Patient:innen?
Wenn das Immunsystem mit uns bibbert: Zu Beginn des Jahres und in den letzten Wintermonaten wird es häufig noch einmal richtig kalt. Gerade für Lungenpatient:innen mit COPD oder Asthma kann das ein Risiko für Infekte bergen. Doch wie schafft man es trotzdem gut durch die kalte Jahreszeit?
Die dosierte Lippenbremse hilft bei der Entspannung der Atemmuskulatur und ist die wichtigste Selbsthilfetechnik für Atemwegspatienten. Wann sollte die dosierte Lippenbremse angewendet werden?
Lungenhochdruck ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die durch eine Verengung der Lungenarterien entsteht. Er entwickelt sich oft als Folge von schweren Herz- oder Lungenkrankheiten – am häufigsten von COPD.
Neues Jahr, neues Ich? Viele nutzen den Jahreswechsel, um sich von alten Gewohnheiten loszureißen und ein gesünderes Leben zu führen. Darunter häufig: Mit dem Rauchen aufhören! Denn Rauchen ist eine extrem ungesunde Angewohnheit. Doch wie funktioniert das am besten?
Für COPD- und Asthma-Patient:innen kann Weihnachten wahrlich atemberaubend sein – wenn in diesen Tagen die Luft wegbleibt. Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten sich Luft zu verschaffen. Eine Auswahl an wertvollen Tipps, wie man die Lunge schützen und sich gleichzeitig am festlichen Geschehen erfreuen kann, haben wir zusammengefasst.
Lungenkrebs ist wahrscheinlich die Diagnose, vor der COPD-Patient:innen und (Ex-)Raucher:innen am meisten Angst haben. Dabei gilt gerade bei dieser Erkrankung: Je früher sie diagnostiziert wird, umso besser sind die Heilungschancen. Gut, dass sich einiges tut auf dem Gebiet der Früherkennungs-Forschung.
Ein Lungenemphysem ist unter COPD-Patient:innen leider keine seltene Erscheinung – etwa bei einem Drittel taucht diese unheilbare Überblähung der Lunge irgendwann auf. Doch bin ich diesem Schicksal einfach ausgeliefert? Oder kann ich etwas dagegen tun?
Die Prävention von Lungen- und Atemwegserkrankungen umfasst neben der Vermeidung schädigender Verhaltensweisen wie Rauchen auch die Stärkung des Immunsystems durch Ernährung und Impfprophylaxe. Ein gesundheitsorientiertes körperliches Training ergänzt den präventiven Ansatz.
Mit dem Alter werden die Haare lichter, der Bauch dicker und die Knochen brüchiger – oder? Diese Frage stellen sich gerade Patienten mit COPD, denn mit ihrer Grunderkrankung haben sie ein erhöhtes Risiko, an Osteoporose zu leiden. Doch dagegen lässt sich einiges tun.
Neun von zehn Menschen mit COPD sind ehemalige Raucher:innen – über diese Zahl wissen viele Bescheid. Doch längst nicht alle Tabakkonsument:innen erkranken an der obstruktiven Lungenerkrankung. Aber was ist es, das diese Menschen vor einer COPD schützt?
Husten ist nicht gleich Husten – im Gegenteil: Er ist beinahe so individuell wie die Betroffenen selbst. Dennoch kann man bei den meisten Hustensymptomen herleiten, woher sie kommen – und was sie mit sich bringen.
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